Bei einem Gemeindebesuch konnte sich die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner ein Bild von wichtigen Einrichtungen in Hiltenfingen machen.
Im Rathaus traf sie sich zu einem Meinungsaustausch mit dem Ersten Bürgermeister Kornelius Griebl und dem Zweiten Bürgermeister Robert Irmler in dem sie über aktuelle Entwicklungen in Hiltenfingen informiert wurde. Dabei stand neben Infrastrukturentwicklungen insbesondere auch die Familienfreundlichkeit der Gemeinde im Fokus.
Danach ging es auf eine kleine Besichtigungstour in der 1500 Einwohner zählenden Gemeinde: Zuerst wurden die Grundschule und die Bücherkiste besichtigt. Die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner zeigte sich begeistert über die kleine Bücherei, die „Lesespaß“ gerade für die junge Generation bietet. Bei einem kurzen Gespräch mit der Schulleiterin Ulfa Tanzer stellte diese die aktuelle Schulentwicklung dar. Carolina Trautner, die im Landtag unter anderem auch Mitglied des Bildungsausschusses ist, freute sich zu hören, dass in Hiltenfingen der anstehende Übertritt mit Gelassenheit angegangen wird und die Kinder von ihren Eltern nicht unter Druck gesetzt werden.
Im Anschluss stand der Besuch des örtlichen Kindergartens auf dem Programm. Eine Führung durch das neue Gebäude erfolgte durch den Bürgermeister, der der Abgeordneten auch von der musikalischen Früherziehung, die hier angeboten wird, berichtete. Carolina Trautner war vom Kindergarten beeindruckt: „Hier können sich auch unsere kleinsten Bürger wohlfühlen. Schön, dass Hiltenfingen seinen Einwohnern ein so vielfältiges Angebot mit tollen Möglichkeiten für Familien bereitstellt!“
Zum Abschluss des Besuchs zog Carolina Trautner ein positives Resümee von ihrem Besuch: „Als Mitglied im Bildungsausschuss des Bayerischen Landtages bin ich immer wieder an Schulen unterwegs, um mir ein Bild der aktuellen Lage zu machen. Wir befinden uns in Bayern auf einem sehr guten Weg in der Bildungspolitik. Hiltenfingen hat seine Hausaufgaben gemacht und hat sich mir heute als eine familienfreundliche Gemeinde präsentiert“, so die Abgeordnete.