Deutschlandweit gibt es viele Einrichtungen der frühkindlichen Bildung, die eine hervorragende Arbeit leisten und eine Auszeichnung verdient haben. Deswegen vergeben das Bundesfamilienministerium und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinsam mit weiteren Partnern auch 2023 wieder den Deutschen Kita-Preis. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. Kitas und lokale Bündnisse können ab sofort mit ihrer Bewerbung loslegen. Die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner ruft daher die Kitas im Landkreis Augsburg auf, von der Chance Gebrauch zu machen und sich zu bewerben.
Kitas und lokale Bündnisse können sich ab sofort unter www.deutscher-kita-preis.de/bewerbung registrieren. Im Online-Portal sehen sie die Bewerbungsfragen, können mit der Erstellung ihres Motivationsschreibens beginnen und den Bearbeitungsstand jederzeit abspeichern. Während des Bewerbungszeitraums, 16. Mai bis 15. Juli, müssen sie dann nur noch auf den Absende-Button klicken.
Jede und jeder – von zufriedenen Eltern über begeisterte Menschen aus der Nachbarschaft bis hin zu wertschätzenden Politikerinnen und Politikern – kann Einrichtungen und Initiativen für die Auszeichnung unter www.deutscher-kita-preis.de/zur-empfehlung vorschlagen. Das Team des Deutschen Kita-Preises kontaktiert alle empfohlenen Einrichtungen persönlich und berät sie beim Erstellen ihrer Bewerbung. Selbst wenn die vorgeschlagenen Kitas und lokalen Bündnisse sich zum Schluss nicht beim Deutschen Kita-Preis bewerben, ist jede Empfehlung ein Zeichen des Danks und der Bestätigung ihrer herausragenden Arbeit.
Die Auszeichnung wird in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ verliehen. Für die beiden Erstplatzierten jeder Kategorie gibt es jeweils 25.000 Euro Preisgeld, für jeweils vier weitere Preisträger 10.000 Euro. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 130.000 Euro dotiert. Gesucht werden Kitas und lokale Bündnisse, die sich kontinuierlich für gute Qualität in der frühen Bildung engagieren und dabei das Kind in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. Zudem spielen Mitwirkungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern sowie die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort bei der Auswahl der Preisträger eine wichtige Rolle.