Wie die Landtagsabgeordneten Carolina Trautner und Manuel Knoll mitteilen, hat die Bayerische Landesstiftung in ihrer letzten Sitzung beschlossen, die Errichtung eines Förderzentrums mit Heilpädagogischer Tagesstätte in Langweid mit 500.000 Euro zu unterstützen.

Der Projektträger, der Fritz-Felsenstein-Haus e. V. hat seinen Sitz in Königsbrunn und plant den Neubau in Langweid als zweiten Standort. Aufgrund der steigenden Schülerzahlen und der damit verbundenen gestiegenen Nachfrage ist der Bedarf für ein zusätzliches Angebot für Kinder- und Jugendliche mit Körper- und Mehrfachbehinderung entstanden. In dem neuen Förderzentrum sollen bis zu 140 Schülerinnen und Schüler heilpädagogisch betreut und gefördert werden.

Carolina Trautner, die selbst Mitglied in der Landesstiftung ist, freute sich über die positive Entscheidung zugunsten des Fritz-Felsenstein-Hauses: „In Langweid entsteht ein ganzheitliches Angebot aus Heilpädagogik und Therapie als exzellente Ergänzung zum Fritz-Felsenstein-Haus in Königsbrunn. Es freut mich sehr, dass wir als Landesstiftung dieses ambitionierte Projekt anerkennen und mit der maximalen Förderung unterstützen.“

Der zuständige Stimmkreisabgeordnete Manuel Knoll nahm die positive Nachricht dankend auf: „Mit dem Neubau in Langweid ist ein idealer Standort gefunden, um dem Bedarf im nördlichen Einzugsgebiet von Augsburg gerecht zu werden. Dadurch können künftig lange Fahrzeiten vermieden und Belastungen für die Betroffenen spürbar reduziert werden!“

Trautner, die selbst auch ehrenamtlich im Aufsichtsrat des Fritz-Felsenstein-Hauses engagiert ist, betonte abschließend: „Die Förderzusage ist ein klares Bekenntnis des Freistaats zu dem Projekt. So kann es auch am 2. Standort künftig passgenaue Förderungen im Bereich Ergo-, Logo- und Physiotherapie geben, ohne dass die Kinder und Jugendlichen zu Praxen gebracht werden müssen. Die Menschen in der Region können sich auf ein hochwertiges Angebot freuen!“

Die Region Augsburg  erhält im Jahr 2024 Schlüsselzuweisungen in Höhe von rund 97,5 Millionen Euro. Der Landkreis Augsburg wird mit 49,7 Millionen Euro unterstützt, die Gemeinden erhalten 47,8 Millionen Euro. „Auch in Zeiten steigender Kosten gilt: Unsere Kommunen können sich auf den Freistaat Bayern verlassen!“ sagt die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner. 

Die bayerischen Kommunen liegen bei der Investitionsquote im Ländervergleich schon seit vielen Jahren auf Platz 1. „Doch auch die Kommunen sind von den Kostenexplosionen in diesem Jahr betroffen. Deswegen werden für 2024 die Schlüsselzuweisungen weiter erhöht – damit unsere Kommunen weiter ihre Aufgaben erfüllen und weiter in die Zukunft investieren können“ führt Carolina Trautner weiter aus.

Landesweit stehen im Jahr 2024 für die Schlüsselzuweisungen 4,44 Milliarden Euro zur Verfügung. Das sind 175 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr (+ 4,1 Prozent). Die Mittel sind der größte Einzelposten von insgesamt 11,38 Milliarden im kommunalen Finanzausgleich. Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker hat die aktuellen Schlüsselzuweisungen an die bayerischen Kommunen heute bekanntgegeben.

Die Schlüsselzuweisungen können frei verwendet werden. Deswegen sind sie für viele Kommunen – neben den eigenen Steuereinnahmen - eine wichtige Einnahmequelle. „Wir stärken damit die kommunale Selbstverwaltung und ermöglichen passgenaue Angebote vor Ort“, betont Carolina Trautner.

Carolina Trautner: „Die Zersplitterung, die mit der nun beschlossenen Einteilung kommt, ist für unseren Landkreis eine Zumutung. Die bisherige Aufteilung, nach der Königsbrunn zur Stadt Augsburg zählte und Altenmünster das zum Donau-Ries gehörte, waren schon schwer zu vermitteln, aber diese Neueinteilung ist eine totale Zersplitterung, die im fernen Berlin an den Lebensräumen der Menschen vorbei skizziert wurde. Der Landkreis Augsburg ist schon bei den Landtagswahlen auf mehrere Stimmkreise aufgeteilt. Die nun ohne Rücksicht auf unsere Einwände herbeigeführte Entscheidung ist nicht nachvollziehbar und gefährdet den Zusammenhalt im Landkreis Augsburg. Wenn man ständig wechselnden Gebieten angehört, sodass man nicht mehr nachvollziehen kann,  welcher Abgeordneter für einen in den unterschiedlichen Parlamenten sitzt, dann schwächt das die Akzeptanz politischer Entscheidungen. Es ist zu befürchten, dass dies zu Politikverdrossenheit und geringeren Wahlbeteiligungen führt! Zudem handelt es sich um keine nachhaltige Lösung, da wegen der anzunehmenden Bevölkerungsentwicklung abzusehen ist, dass dieser unglückliche Wahlkreiszuschnitt so nur vier Jahre Bestand haben kann. Damit würden zur übernächsten Bundestagswahl erneut Änderungen anstehen, was gegen eine anzustrebende Kontinuität spricht!“

Stephan Dölle, der der CSU-Kreisvorstandschaft angehört und stv. Fraktionsvorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion ist, ergänzt: „Leider wurden die berechtigten Einwände von den Ampelparteien komplett ignoriert. Anscheinend hat sich keiner die Mühe gemacht und einen genauen Blick in die Region geworfen. Es bleibt leider dabei, dass man beispielsweise von Wehringen nach Hiltenfingen drei unterschiedliche Bundeswahlkreise durchquert, was verdeutlicht, wie realitätsfern diese Einteilung ist. Großaitingen und Hiltenfingen werden dem Ostallgäu zugeordnet, Schwabmünchen, das dazwischen liegt, Memmingen-Unterallgäu. Das passt einfach nicht und zeigt, dass die Strukturen vor Ort weniger zählen, als parteipolitische Interessen!“

Die Zukunftsstiftung Ehrenamt Bayern unterstützt neue Initiativen, Projekte und Ideen im Bereich Ehrenamt, sodass ab sofort Bewerbungen möglich sind. Die Projekte können eine Fördersumme von bis zu 10.000 Euro erhalten.

Das Motto im Jahr 2024 lautet: „(Re-)-Vitalisierung der Dörfer und Stadtviertel: Ehrenamt belebt Stadt- und Dorfgemeinschaften.“ Bis zum 13. März 2024 können Anträge bei der Zukunftsstiftung Ehrenamt Bayern eingereicht werden.

Dazu ruft die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner ehrenamtlich Engagierte in ihrem Stimmkreis, die sich vom diesjährigen Motto angesprochen fühlen, auf, sich zu bewerben: „Das Ehrenamt hat einen hohen Stellenwert in unserer Region. Es würde mich daher sehr freuen, wenn sich Projekte, Initiativen, Organisationen und Vereine aus dem Landkreis Augsburg, die mit zukunftsweisenden Konzepten und Ideen durch ehrenamtlichen Einsatz das Gemeinwohl nachhaltig stärken und unterstützen, bewerben.“

Alle Informationen zur Projektausschreibung und den Förderbedingungen finden Sie unter: www.ehrenamtsstiftung.bayern.de/foerderung/projektausschreibung/index.php

Die Zukunftsstiftung Ehrenamt Bayern wurde am 1. Februar 2018 vom Freistaat Bayern gegründet, um Freiwilligen vor Ort das Bürgerschaftliche Engagement zu erleichtern.

Die Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2024 ist gestartet. Der Bayerische Landtag, das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration und der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung loben auch 2024 wieder gemeinsam den Bayerischen Integrationspreis aus. In diesem Jahr steht er unter dem Motto: „Integration – Frauen im Fokus“. Dies teilte nun die Landtagsabgeordnete und frühere Sozialministerin Carolina Trautner mit.

Bis zum 19. Februar 2024 können sich Vereine und Institutionen sowie auch Einzelpersonen beteiligen, die sich in besonderer Weise um die Integration von Frauen verdient gemacht haben und integrative Strahlkraft ausüben. Die Auszeichnung wird voraussichtlich am 13. Mai 2024 im Bayerischen Landtag verliehen.

Frauen haben im Integrationsprozess eine wichtige Schlüsselfunktion. Besonders Mütter sind Vorbilder und Wegbereiterinnen für ihre Kinder. Zugewanderte Frauen, die ausreichend Deutsch sprechen und mit unseren Werten vertraut sind, können sich im Alltag gesellschaftlich einbringen und selbst für ihre Belange und die Interessen ihrer Familie eintreten. Besonders wichtig für die Integration ist auch die Teilnahme am Berufsleben, denn Ausbildung und Erwerbstätigkeit sichern eigenes Einkommen, sorgen für Begegnung und Austausch und steigern die eigene Handlungsfähigkeit. Frauenspezifische Integration berührt noch viele weitere Themen, unter anderem das ehrenamtliche Engagement von Migrantinnen, das zum kulturellen Verständnis beiträgt, aber auch das Spannungsverhältnis zwischen einem traditionellen Rollenverständnis in vielen Herkunftsländern und der gleichberechtigten Gesellschaftsform hierzulande.

Deshalb richtet sich die diesjährige Ausschreibung des Integrationspreises an Einzelpersonen, Vereine, Institutionen oder Initiativen, die in innovativer Weise die Integration von Frauen in Bayern fördern und sich für die Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Frauen mit Migrationsgeschichte einsetzen. Bewerben können sich zum Beispiel Vereine, die mit ihren Angeboten speziell Migrantinnen das Ankommen in unserer Gesellschaft erleichtern, oder Institutionen, die Mädchen und junge Frauen mit Migrationsgeschichte bei der schulischen und beruflichen Entwicklung unterstützen.

Der Bayerische Integrationspreis 2024 ist mit insgesamt 9.000 Euro dotiert. Dabei kann das Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger aufgeteilt werden. Das Preisgeld ist zweckgebunden für Projekte und Initiativen im Bereich der Integration von Frauen mit Migrationsgeschichte einzusetzen. Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine unabhängige Jury des Bayerischen Integrationsrates.

Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen finden Sie unter:

https://integrationsbeauftragter.bayern.de/integrationspreis-2024/

Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle des Integrationsbeauftragten zur Verfügung unter Tel. 089/2192-4308 oder E-Mail integrationspreis@stmi.bayern.de

Vorlesen macht Spaß. Das haben die Kinder der Grundschule Kutzenhausen und im Kindergarten St. Nikolaus am bundesweiten Vorlesetag wieder erlebt. Auf Initiative der Gemeindebücherei wurde in beiden Häusern wieder vorgelesen.

In der Grundschule Kutzenhausen nahm sich die Landtagsabgeordnete und frühere Sozialministerin Carolina Trautner einen Vormittag Zeit, um den ersten drei Klassen mit rund 100 Kindern eine humorvolle Geschichte “Das Klugscheißerchen” von Marc-Uwe Kling vorzulesen. Zwischendurch diskutierte Carolina Trautner mit den Kindern über Schilderungen aus dem Buch.

„Die Aktion hat mir viel Spaß gemacht. Persönliches Vorlesen ist von unschätzbarem Wert und vermittelt Lebensfreude. Mit spannenden und altersgerechten Geschichten wird die Lesezeit für jedes Kind zu einem gemütlichen und schönen Ritual. Vorlesen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Medienkompetenz. Vorlesen gehört zu einer glücklichen Kindheit! Die Freude am Lesen zu stärken, ist mir ein persönliches Anliegen, weshalb ich mit großer Begeisterung nach Kutzenhausen zum Vorlesen gekommen bin“, fasst Carolina Trautner den Vormittag in der Grundschule Kutzenhausen zusammen.

Im Kindergarten St. Nikolaus Kutzenhausen hat in diesem Jahr Dirk Pelzeter, der Leiter der örtlichen Bücherei, vorgelesen. Passend zum Ulrichsjahr hat er das Bilderbuch „Elsbeth, die Fische und der heilige Ulrich“ vorgelesen. Klar, dass die Geschichte gleich an beiden Standorten des Kindergartens vorgelesen wurde. Ein spannendes und auch bildlich geschriebenes Buch für Kinder. Das haben die Kinder mit einer tollen Aufmerksamkeit und Mitmachen belohnt. Auch Dirk Pelzeter ist das Vorlesen zum Vorlesetag immer eine Herzensangelegenheit. „Wir sind in jedem Jahr mit Lesepaten an beiden Orten in der Gemeinde dabei. Es soll aber auch wachrütteln, dass leider viel zu wenig vorgelesen wird. Das muss sich wieder ändern. Wenn man in die Kinderaugen während des Lesens schaut, merkt man Dankbarkeit und Zufriedenheit.

Nachdem mit der Bundestagsdrucksache 20/8867 die geplante Neueinteilung der Wahlkreise für die Bundestagswahl 2025 veröffentlicht wurde, führt die CSU-Kreisvorsitzende und Staatsministerin a. D. Carolina Trautner dazu aus: „Die Zersplitterung, die mit der angedachten Einteilung einhergeht, ist für den Landkreis Augsburg eine absolute Zumutung!“

So ist aktuell geplant, einen neuen Bundeswahlkreis mit dem Titel Memmingen-Unterallgäu zu schaffen, zu dem neben der kreisfreien Stadt Memmingen, der Landkreis Unterallgäu, die Stadt Schwabmünchen, die Marktgemeinde Fischach und die Verwaltungsgemeinschaft Stauden (Langenneufnach, Mickhausen, Mittelneufnach, Scherstetten und Walkertshofen) gehören soll.

Dem Wahlkreis Ostallgäu (Stadt Kaufbeuren und Landkreis Ostallgäu) sollen demnach vom Landkreis Augsburg die Gemeinde Graben, die Verwaltungsgemeinschaft Großaitingen (Großaitingen, Kleinaitingen und Oberottmarshausen), die Verwaltungsgemeinschaft Langerringen (Hiltenfingen und Langerringen) sowie die Verwaltungsgemeinschaft Lechfeld (Klosterlechfeld und Untermeitingen) zugeschlagen werden.

Sämtliche weitere Kommunen des Landkreises Augsburg würden mit Städten und Gemeinden des Landkreises Aichach-Friedberg den Wahlkreis Augsburg-Land bilden.

„Die bisherige Aufteilung, nach der Königsbrunn zur Stadt Augsburg zählte und Altenmünster dem Donau-Ries zugehörte, waren schon nicht optimal, aber diese Neueinteilung wäre eine deutliche Steigerung der Zersplitterung, die an den Lebensräumen der Menschen vorbei skizziert wurde“, so Trautner weiter.

Stephan Dölle, der der CSU-Kreisvorstandschaft angehört und stv. Fraktionsvorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion ist, verdeutlicht dies so: „Wenn man überlegt, dass man beispielsweise von Wehringen nach Hiltenfingen drei unterschiedliche Bundeswahlkreise durchqueren würde, verdeutlicht, wie realitätsfern diese Planung ist. Der Gipfel ist, dass Großaitingen und Hiltenfingen dabei dem Ostallgäu zugeordnet wären und Schwabmünchen, das dazwischen liegt, Memmingen-Unterallgäu. Wer sich das ausgedacht hat, hat die Region wohl noch nie selbst besucht!“

Trautner betont weiterhin, dass der Landkreis Augsburg schon bei den Landtagswahlen auf mehrere Stimmkreise aufgeteilt sei und die nun im Raum stehende Lösung für den Bundestag die Nachvollziehbarkeit und den Zusammenhalt im Landkreis Augsburg weiter gefährde: „Wenn man irgendwann gar nicht mehr weiß, zu welchem Bereich man gehört und wer für einen in den Parlamenten sitzt, trägt dies ganz sicher nicht zur Steigerung von Akzeptanz politischer Entscheidungen und zur Beteiligung bei. Ganz im Gegenteil, es ist zu befürchten, dass dies zu Politikverdrossenheit und geringeren Wahlbeteiligungen führt“, so Trautner.

Kürzlich hat die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner zu einem Informationsbesuch in den Bayerischen Landtag eingeladen. Die Teilnehmer der Besuchergruppe aus dem Augsburger Land hatten unter anderem die Gelegenheit, nach einer Hausführung im Bayerischen Landtag mit Carolina Trautner über aktuelle politische Fragen sowie ihre Arbeit im Parlament zu diskutieren.

Carolina Trautner freute sich sehr über den Besuch aus dem Stimmkreis.

Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Carolina Trautner besuchte der Bayerische Gesundheits und Pflegeminister Klaus Holetschek kürzlich das Seniorenheim Dinkelscherben. Dort machte er sich selbst ein Bild, was in den vergangenen Jahren, insbesondere durch den großen ehrenamtlichen Einsatz des Fördervereins entstanden ist. Dieser gründete sich, als das Heim vor wenigen Jahren akut von der Schließung bedroht war.

Holetschek zeigte sich von der geleisteten Arbeit und dem Zusammenhalt beeindruckt. In seinen Ausführungen würdigte er, was in Dinkelscherben als große Gemeinschaftsleistung geschaffen wurde und dankte den Pflegerinnen und Pflegern, die sich rund um die Uhr um die Bewohner kümmern. Als Zeichen der Anerkennung überreichte er gemeinsam mit Trautner der Pflegedienstleiterin Caroline Athes, stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Barbara-Stamm-Medaille.

Trautner, die sich seit Jahren für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Seniorenheime in Dinkelscherben und Zusmarshausen stark macht, dankte Holetschek die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung aus dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Den persönlichen Besuch des Ministers sieht sie als großes Zeichen der Wertschätzung der Arbeit vor Ort, sei es durch die professionelle Pflege oder die ehrenamtlichen Leistungen des Fördervereins.

Zum Abschluss überraschte Minister Holetschek die zahlreichen Gäste und trat spontan dem Förderverein bei.

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