Zu einem Informationsbesuch in den Bayerischen Landtag hat kürzlich die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner eingeladen. Die Teilnehmer der Besuchergruppe aus dem Augsburger Land hatten unter anderem die Gelegenheit, im Bayerischen Landtag mit Carolina Trautner über aktuelle politische Fragen sowie ihre Arbeit zu diskutieren. Dabei ging es unter anderem um den Umgang mit Extremismus sowie die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum und den Bürokratieabbau: „Wir brauchen eine gute flächendeckende medizinische Versorgung in ganz Bayern, die nachhaltig sichergestellt sein muss“, so Trautner bei der Diskussion.

Zuvor konnte die Gruppe, die überwiegend aus Mitgliedern des Freundeskreises Oberschönenfeld bestand, einer Plenardebatte beiwohnen und so den Parlamentsbetrieb hautnah miterleben. Carolina Trautner freute sich sehr über den Besuch aus dem Stimmkreis.

Bereits 100 Schulen in Bayern profitieren vom Startchancen-Programm des Bundesforschungsministeriums und der Bayerischen Staatsregierung. Zum Schuljahr 2025/26 kommen landesweit 480 Schulen neu hinzu. Auch die König-Otto-I Grundschule in Königsbrunn gehört zu den ausgewählten Bildungseinrichtungen, wie die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner mitteilt.

„Ich freue mich, dass mit der Grundschule in Königsbrunn-Nord auch eine wichtige Bildungseinrichtung in unserer Region gestärkt wird“, so Trautner. „Das Startchancen-Programm gibt unseren Schulen zusätzlichen Rückenwind – mit moderner Infrastruktur, innovativer digitaler Ausstattung und mehr pädagogischem Personal. Das ist ein echter Gewinn für unsere Schülerinnen und Schüler, entlastet aber auch spürbar die Lehrkräfte.“

Das Ziel des Programms ist klar: Bildungserfolg darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Deshalb richtet sich die Förderung gezielt an Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen. Bayernweit haben bereits 100 Modellschulen gezeigt, wie viel Potenzial im Startchancen-Programm steckt. „Die Rückmeldungen sind durchweg positiv“, so Trautner. „Die Mittel werden sinnvoll eingesetzt für moderne Lernumgebungen, neue digitale Tools oder zusätzliche Fachkräfte. Im Schnitt sind das über die gesamte Programmlaufzeit mehr als zwei Millionen Euro pro Schule – ein kräftiges Plus.“

Die Abgeordnete ist überzeugt: „Jedes Kind soll die Chance bekommen, sein Potenzial voll zu entfalten, unabhängig von Herkunft oder sozialem Umfeld. Deshalb ist es mir wichtig, dass die Mittel dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden, wie hier in der König-Otto-I Grundschule.“ Die zusätzlichen Mittel des Startchancen-Programm sind eine ausgezeichnete Ergänzung zu den bestehenden bayerischen Fördermaßnahmen, von denen alle Schulen profitieren, beispielsweise separate Deutschklassen oder das Programm ‚Talente fördern‘. „Ich bin sicher, dass auch die Schülerinnen und Schüler in Königsbrunn von dieser Chance profitieren. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften können sie nun noch mehr ausprobieren, um bedürfnisorientiert und erfolgreich zu lernen“, freut sich Trautner.

Die Marktgemeinden Fischach, Zusmarshausen sowie die Gemeinde Wehringen erhalten durch die Städtebauförderung Fördergelder von insgesamt 270.000 Euro. Die Stimmkreisabgeordnete Carolina Trautner begrüßt die Förderungen, für die sie sich stark gemacht hatte.

In diesem Jahr stehen für ganz Bayern insgesamt rund 73 Millionen Euro für 265 Städte und Gemeinden zur Verfügung.

Förderschwerpunkt im Bayerischen Städtebauförderungsprogramm sind die Innenstädte und Ortskerne im ländlichen Raum.

Mit den Fördergeldern sollen insbesondere die Innenentwicklungen der jeweiligen Kommunen gestärkt werden „Mit diesen passgenauen Investitionen können wir die Lebens- und Aufenthaltsqualität in unseren Kommunen erhöhen“, so Carolina Trautner. „Wir wollen auch künftig lebendige Stadt- und Ortsmitten haben. Hier soll Begegnung stattfinden und gleichzeitig kann damit die Fläche geschont werden.“

Die Förderungen im Stimmkreis Augsburg-Land-Süd im Einzelnen sind:

Fischach:                  Ortskern        60.000 Euro

Wehringen:              Ortskern        30.000 Euro

Zusmarshausen:     Ortskern        180.000 Euro

„Es freut mich, dass wir dieses Jahr rund 3,2 Millionen Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen in meinem Stimmkreis erhalten“, sagt die Landtagsabgeordnete und frühere Bayerische Sozialministerin Carolina Trautner. „Der Freistaat Bayern bleibt verlässlicher Partner seiner Gemeinden und Landkreise – gerade mit Blick auf den Bau und Erhalt unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“, so Trautner weiter „Es ist sehr erfreulich, dass sich auch mein Einsatz für die Projekte im Landkreis Augsburg gelohnt hat.“ 

Für den Kommunalen Hochbau stehen in diesem Jahr insgesamt 1,07 Milliarden Euro zur Verfügung. „Bildung bleibt die wichtigste Investition in die Zukunft unserer Kinder. Mit diesen Zuschüssen wird der Freistaat seiner Verantwortung gerecht, eine ausgewogene Infrastruktur in allen Landesteilen Bayerns zu erhalten“, erklärt Trautner. Gefördert werden vor allem der Bau und die Sanierung von Schulen, schulischen Sportanlagen und Kindertageseinrichtungen.  Mit den verfügbaren Mitteln kann der für dieses Jahr gemeldete Bedarf zum Großteil gedeckt werden. Die Auszahlung erfolgt in jährlichen Teilbeträgen. Die Zuweisungen hat das Bayerische Finanzministerium heute bekanntgegeben.

„Die erheblichen Mittel für den kommunalen Hochbau sind ein fester Bestandteil der kommunalfreundlichen Landespolitik der CSU und des bayerischen Haushalts“, so Trautner. Die Bezirke, Landkreise, Städte und Gemeinden erhalten in diesem Jahr 11,98 Milliarden Euro aus dem kommunalen Finanzausgleich. Das sind 5,3 % mehr als im Vorjahr.

Im Einzelnen profitieren davon:

Stadt Bobingen - Neubau der Kindertageseinrichtung Point IV: 446.000 Euro

Stadt Bobingen – Neubau der Kindertageseinrichtung Wasserschloss: 520.000 Euro

Markt Dinkelscherben – Neubau einer Kindertageseinrichtung: 390.000 Euro

Gemeinde Graben – Erweiterung des Kindergartens Pfiffikus: 125.000 Euro

Gemeinde Großaitingen – Neubau einer Kinderkrippe: 265.000 Euro

Gemeinde Hiltenfingen – Neubau einer Kindertageseinrichtung: 268.000 Euro

Stadt Königsbrunn – Baukostenzuschuss f. Erweiterung und Sanierung der Kindertageseinrichtung Zur Göttlichen Vorsehung: 365.000 Euro

Gemeinde Langerringen – Neubau einer Kindertageseinrichtung: 169.000 Euro

Stadt Schwabmünchen – Neubau der Freisportanlage der St.-Ulrich-Grundschule: 104.000 Euro

Stadt Schwabmünchen – Neubau einer Schulschwimmhalle am Leonhard-Wagner-Schulzentrum: 325.000 Euro

Stadt Stadtbergen – Baukostenzuschuss zur Erweiterung der Kindertageseinrichtung St. Oswald: 135.000 Euro

Gemeinde Wehringen – Erweiterung der Kindertageseinrichtung Vogelnest: 54.000 Euro

Wie der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, mitteilt, stehen in den drei Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Sozialer Zusammenhalt“, „Lebendige Zentren“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für ganz Bayern insgesamt 205 Millionen Euro für 444 Städte und Gemeinden zur Verfügung.

Die örtliche Stimmkreisabgeordnete im Bayerischen Landtag, Carolina Trautner, freut sich zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dr. Florian Dorn, Hansjörg Durz und Stephan Stracke, dass davon unter anderem 2,1 Millionen Euro für das Stadtzentrum von Königsbrunn und 2,0 Millionen Euro für den Stadtkern von Schwabmünchen vorgesehen sind. „Die Städtebauförderung ist ein Erfolgsmodell – sie bringt neue Lebendigkeit in unsere Ortszentren und stärkt den Zusammenhalt vor Ort“, betont Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz. Trautner erläutert weiter, dass dies gut angelegte Investitionen seien: „Jeder Euro vom Staat löst rund sieben Euro an weiteren öffentlichen und privaten Investitionen aus – das ist Wirtschaftsförderung mit doppeltem Nutzen.“

„Mit Mitteln aus der Städtebauförderung unterstützen der Bund und der Freistaat Bayern die Kommunen in den drei Bund-Länder-Programmen bei der baulichen Anpassung der städtischen Infrastruktur, die Wiedernutzung von Industrie-, Gewerbe- oder Militärbrachen, beim Erhalt und der Wiederbelebung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung“, erläutern Dorn und Stracke.

„Die Städte Königsbrunn und Schwabmünchen haben bereits in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, um ihre Zentren attraktiv zu gestalten. Mit den neuen Förderzusagen können die eingeschlagenen Wege fortgesetzt werden. Zudem freut uns, dass Bobingen aus dem Programm für sozialen Zusammenhalt und auch die Lechfeldgemeinden gefördert werden“, sind sich die Landtagsabgeordnete Trautner und die Abgeordneten aus dem Deutschen Bundestag einig.

Die Förderungen im Einzelnen sind:

Stadt Bobingen:                              30.000 Euro für Innenstadt mit Nord und Süd

Gemeinde Graben:                         60.000 Euro: AGLechfeldgemeinden

Gemeinde Klosterlechfeld:           30.000 Euro: AGLechfeldgemeinden

Stadt Königsbrunn:                        2.144.000 Euro: Stadtzentrum

Stadt Schwabmünchen:                2.000.000 Euro: Stadtkern

Gemeinde Untermeitingen:         30.000 Euro: AGLechfeldgemeinden

Wie die Landtagsabgeordnete und frühere Sozialministerin Carolina Trautner mitgeteilt hat, wurde in der Bayerischen Landesstiftung beschlossen, die Sanierung und Umnutzung des Alten Rathauses in Schwabmünchen mit 35.500 Euro zu unterstützen. Künftig soll das Alte Rathaus in der Stadtmitte als Bürgerhaus und mit Gastronomie genutzt werden.

Carolina Trautner freut sich über die positive Nachricht für das Baudenkmal: „Die Stadt Schwabmünchen unternimmt sehr viel, um die Innenstadt noch attraktiver zu gestalten. Die Sanierung und Umnutzung des Alten Rathauses ist ganz sicher ein wesentlicher Bestandteil davon. Für die Schwabmünchner wird das ein Highlight werden und die Innenstadt nachhaltig stärken!“

Die Bewilligung des Zuschusses führt sie auf die regionale Bedeutung des Baudenkmals zurück.

Wie die Landtagsabgeordnete und frühere Sozialministerin Carolina Trautner mitteilte, hat die Bayerische Landesstiftung in ihrer letzten Sitzung beschlossen, den Bau eines teilstationären Kinder- und Jugendhospizes der Stiftung Bunter Kreis in Stadtbergen mit 483.000 Euro zu unterstützen.

Mit dem sogenannten Brückenhaus soll die bedarfsgerechte und palliative Versorgung in Bayerisch –Schwaben spürbar verbessert werden, was auch ein dringendes Anliegen der bayerischen Gesundheitspolitik ist.

Carolina Trautner, die selbst Mitglied im Stiftungsrat der Landesstiftung ist, freute sich über den positiven Beschluss und die Förderzusage: „Das Projekt des Bunten Kreises am Ziegelstadel verdient unsere volle Unterstützung. Hier wird für die betroffenen Familien ein wichtiges Entlastungsangebot geschaffen und die Lebens- sowie Versorgungsqualität damit immens verbessert.“

Im Rahmen der Reihe "Trautner macht Praktikum" besuchte Carolina Trautner kürzlich das Seniorenheim und die Tagespflege in Langerringen. Dort durfte sie einen Vormittag lang mithelfen und konnte sich hautnah ein Bild davon machen, wie liebevoll sich um die Seniorinnen und Senioren, die Unterstützung brauchen, gekümmert wird.
Carolina Trautner: "Ganz herzlichen Dank für den freundlichen Empfang und die vielen Einblicke, die ich in den Berufsalltag gewinnen konnte! Meine allerhöchste Anerkennung und ein großes Kompliment, wie abwechslungsreich der Vormittag gestaltet wurde und was hier Tag für Tag geleistet wird!"

Medizin-Studienplätze sind rar: Da es viel mehr Bewerber gibt, ist der aktuelle Ärztemangel hausgemacht. Die übrigen Bundesländer tun nicht so viel für die Mediziner-Ausbildung wie Bayern: in Bremen etwa gibt es keinen einzigen Medizin-Studienplatz. Die Zahl der Studienplätze könnte aber auch dadurch steigen, dass die Unis ihre Kapazitäten aufstocken. Limitierend wirkt bisher der klinische Teil des Medizinstudiums, der die Anzahl der Studienplätze mit definiert. Klinischer Teil bedeutet stationärer Bereich, was nicht mehr die Realität der Medizinerpraxis widerspiegelt. Denn immense Liegezeiten und stationäre Behandlungen von Kleinigkeiten sind passé! Die häufigen "kleineren" Behandlungen und Eingriffe werden heute ambulant erbracht. Hochschulambulanzen gewährleisten den freien Zugang für alle Patienten. Ohne den Flaschenhals Krankenhausbetten können die Zulassungszahlen erhöht werden. So wird die Mediziner-Ausbildung ambulanter und realitätsbezogener. Und die Zahl der Studienplätze kann steigen!

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