Vorlesen macht Spaß. Das haben die Kinder der Grundschule Kutzenhausen und im Kindergarten St. Nikolaus am bundesweiten Vorlesetag wieder erlebt. Auf Initiative der Gemeindebücherei wurde in beiden Häusern wieder vorgelesen.

In der Grundschule Kutzenhausen nahm sich die Landtagsabgeordnete und frühere Sozialministerin Carolina Trautner einen Vormittag Zeit, um den ersten drei Klassen mit rund 100 Kindern eine humorvolle Geschichte “Das Klugscheißerchen” von Marc-Uwe Kling vorzulesen. Zwischendurch diskutierte Carolina Trautner mit den Kindern über Schilderungen aus dem Buch.

„Die Aktion hat mir viel Spaß gemacht. Persönliches Vorlesen ist von unschätzbarem Wert und vermittelt Lebensfreude. Mit spannenden und altersgerechten Geschichten wird die Lesezeit für jedes Kind zu einem gemütlichen und schönen Ritual. Vorlesen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Medienkompetenz. Vorlesen gehört zu einer glücklichen Kindheit! Die Freude am Lesen zu stärken, ist mir ein persönliches Anliegen, weshalb ich mit großer Begeisterung nach Kutzenhausen zum Vorlesen gekommen bin“, fasst Carolina Trautner den Vormittag in der Grundschule Kutzenhausen zusammen.

Im Kindergarten St. Nikolaus Kutzenhausen hat in diesem Jahr Dirk Pelzeter, der Leiter der örtlichen Bücherei, vorgelesen. Passend zum Ulrichsjahr hat er das Bilderbuch „Elsbeth, die Fische und der heilige Ulrich“ vorgelesen. Klar, dass die Geschichte gleich an beiden Standorten des Kindergartens vorgelesen wurde. Ein spannendes und auch bildlich geschriebenes Buch für Kinder. Das haben die Kinder mit einer tollen Aufmerksamkeit und Mitmachen belohnt. Auch Dirk Pelzeter ist das Vorlesen zum Vorlesetag immer eine Herzensangelegenheit. „Wir sind in jedem Jahr mit Lesepaten an beiden Orten in der Gemeinde dabei. Es soll aber auch wachrütteln, dass leider viel zu wenig vorgelesen wird. Das muss sich wieder ändern. Wenn man in die Kinderaugen während des Lesens schaut, merkt man Dankbarkeit und Zufriedenheit.

Nachdem mit der Bundestagsdrucksache 20/8867 die geplante Neueinteilung der Wahlkreise für die Bundestagswahl 2025 veröffentlicht wurde, führt die CSU-Kreisvorsitzende und Staatsministerin a. D. Carolina Trautner dazu aus: „Die Zersplitterung, die mit der angedachten Einteilung einhergeht, ist für den Landkreis Augsburg eine absolute Zumutung!“

So ist aktuell geplant, einen neuen Bundeswahlkreis mit dem Titel Memmingen-Unterallgäu zu schaffen, zu dem neben der kreisfreien Stadt Memmingen, der Landkreis Unterallgäu, die Stadt Schwabmünchen, die Marktgemeinde Fischach und die Verwaltungsgemeinschaft Stauden (Langenneufnach, Mickhausen, Mittelneufnach, Scherstetten und Walkertshofen) gehören soll.

Dem Wahlkreis Ostallgäu (Stadt Kaufbeuren und Landkreis Ostallgäu) sollen demnach vom Landkreis Augsburg die Gemeinde Graben, die Verwaltungsgemeinschaft Großaitingen (Großaitingen, Kleinaitingen und Oberottmarshausen), die Verwaltungsgemeinschaft Langerringen (Hiltenfingen und Langerringen) sowie die Verwaltungsgemeinschaft Lechfeld (Klosterlechfeld und Untermeitingen) zugeschlagen werden.

Sämtliche weitere Kommunen des Landkreises Augsburg würden mit Städten und Gemeinden des Landkreises Aichach-Friedberg den Wahlkreis Augsburg-Land bilden.

„Die bisherige Aufteilung, nach der Königsbrunn zur Stadt Augsburg zählte und Altenmünster dem Donau-Ries zugehörte, waren schon nicht optimal, aber diese Neueinteilung wäre eine deutliche Steigerung der Zersplitterung, die an den Lebensräumen der Menschen vorbei skizziert wurde“, so Trautner weiter.

Stephan Dölle, der der CSU-Kreisvorstandschaft angehört und stv. Fraktionsvorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion ist, verdeutlicht dies so: „Wenn man überlegt, dass man beispielsweise von Wehringen nach Hiltenfingen drei unterschiedliche Bundeswahlkreise durchqueren würde, verdeutlicht, wie realitätsfern diese Planung ist. Der Gipfel ist, dass Großaitingen und Hiltenfingen dabei dem Ostallgäu zugeordnet wären und Schwabmünchen, das dazwischen liegt, Memmingen-Unterallgäu. Wer sich das ausgedacht hat, hat die Region wohl noch nie selbst besucht!“

Trautner betont weiterhin, dass der Landkreis Augsburg schon bei den Landtagswahlen auf mehrere Stimmkreise aufgeteilt sei und die nun im Raum stehende Lösung für den Bundestag die Nachvollziehbarkeit und den Zusammenhalt im Landkreis Augsburg weiter gefährde: „Wenn man irgendwann gar nicht mehr weiß, zu welchem Bereich man gehört und wer für einen in den Parlamenten sitzt, trägt dies ganz sicher nicht zur Steigerung von Akzeptanz politischer Entscheidungen und zur Beteiligung bei. Ganz im Gegenteil, es ist zu befürchten, dass dies zu Politikverdrossenheit und geringeren Wahlbeteiligungen führt“, so Trautner.

Kürzlich hat die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner zu einem Informationsbesuch in den Bayerischen Landtag eingeladen. Die Teilnehmer der Besuchergruppe aus dem Augsburger Land hatten unter anderem die Gelegenheit, nach einer Hausführung im Bayerischen Landtag mit Carolina Trautner über aktuelle politische Fragen sowie ihre Arbeit im Parlament zu diskutieren.

Carolina Trautner freute sich sehr über den Besuch aus dem Stimmkreis.

Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Carolina Trautner besuchte der Bayerische Gesundheits und Pflegeminister Klaus Holetschek kürzlich das Seniorenheim Dinkelscherben. Dort machte er sich selbst ein Bild, was in den vergangenen Jahren, insbesondere durch den großen ehrenamtlichen Einsatz des Fördervereins entstanden ist. Dieser gründete sich, als das Heim vor wenigen Jahren akut von der Schließung bedroht war.

Holetschek zeigte sich von der geleisteten Arbeit und dem Zusammenhalt beeindruckt. In seinen Ausführungen würdigte er, was in Dinkelscherben als große Gemeinschaftsleistung geschaffen wurde und dankte den Pflegerinnen und Pflegern, die sich rund um die Uhr um die Bewohner kümmern. Als Zeichen der Anerkennung überreichte er gemeinsam mit Trautner der Pflegedienstleiterin Caroline Athes, stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Barbara-Stamm-Medaille.

Trautner, die sich seit Jahren für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Seniorenheime in Dinkelscherben und Zusmarshausen stark macht, dankte Holetschek die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung aus dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Den persönlichen Besuch des Ministers sieht sie als großes Zeichen der Wertschätzung der Arbeit vor Ort, sei es durch die professionelle Pflege oder die ehrenamtlichen Leistungen des Fördervereins.

Zum Abschluss überraschte Minister Holetschek die zahlreichen Gäste und trat spontan dem Förderverein bei.

Um die Folgen der Energiekrise für bayerische Sport- und Schützenvereine abzufedern, wird aktuell durch die Kreisverwaltungsbehörden die sogenannte verdoppelte Vereinspauschale ausbezahlt.

Im November 2022 hatte das Kabinett auf Initiative der CSU-Fraktion die Verdoppelung der Vereinspauschale beschlossen. Die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Augsburg erhalten dadurch 2023 einen Zuschuss in Höhe von rund 920.000 Euro. „Die erneute Verdoppelung der Vereinspauschale ist ein kraftvolles Zeichen in schwierigen Zeiten: Sie ist eine unbürokratische und flächendeckende Fördermaßnahme, damit die Vereine in Bayern die Herausforderungen der Energiekrise meistern können. Rund 42 Millionen Euro stehen damit bayernweit Sport- und Schützenvereinen zur Verfügung“, sagt Landtagsabgeordnete Carolina Trautner

Insgesamt ist es nach 2020 und 2021 bereits das dritte Mal, dass die Vereinspauschale verdoppelt wird. „Vereine sind das Herzstück unseres sozialen Gefüges und von unschätzbarer Bedeutung für Kinder, Jugendliche und die gesamte Gesellschaft. Es ist unser erklärtes Ziel, dass kein Verein aufgrund zu hoher Energiekosten schließen muss“, so Trautner.

Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Als Berechnungsgrundlage dafür dient die Mitgliederzahl, wobei Kinder, Jugendliche und behinderte Vereinsmitglieder zehnfach gewichtet werden. Zudem wird auch die Anzahl von Trainern und Übungsleiterlizenzen berücksichtigt.

Alle Städte und Gemeinden sind aufgerufen, sich für den Stiftungspreis 2024 der Stiftung „Lebendige Stadt“ zu bewerben. Preiswürdig sind in diesem Jahr Bahnhofsumfelder (ohne Bahnhofsgebäude), die durch ihre Gestaltung, ihr Management und ihre Mobilitätsanbindung zu einem urbanen, lebendigen Stadtraum werden.

Das Anliegen der Stiftung ist, best-practice-Beispiele zu fördern, die für andere Städte und Gemeinden Vorbilder sein können.

„Bahnhofsumfelder sind ein Stück weit die Visitenkarte einer Kommune und oftmals der erste Eindruck, den man bekommt. Leider sind so manche Bahnhofsviertel keine Aushängeschilder. Um dem entgegenzuwirken, hat in den vergangenen Jahren vielerorts ein Wandel stattgefunden – hin zu mehr Sicherheit, Sauberkeit und grüner Gestaltung. Der Preis kann daher ein guter Anreiz sein, sich positive Planungen zum Vorbild zu nehmen“, so die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner.

Insgesamt ist eine Preissumme von 15.000 Euro ausgeschrieben. Das Ende der Bewerbungsfrist ist der 30. September 2023.

Bewerbungen können an stiftungspreis@lebendige-stadt.de geschickt werden. Informationen finden sich unter: www.lebendige-stadt.de/wettbewerb-gruen

Die Preisverleihung findet am 10. April 2024 in Berlin statt.

 

Vom schlechten Wetter ließen sich die zahlreichen Besucher vom Austausch mit der Landtagsabgeordneten Carolina Trautner nicht abhalten. So wurde vom Biergarten einfach ins Lokal in Langenneufnach-Unterrothan ausgewichen.

Um das Motto „politisches Sommergespräch“ mit Leben zu füllen, setzte sich Carolina Trautner von Tisch zu Tisch, um sich mit den Besuchern direkt auszutauschen.

Dabei standen unterschiedliche Themen im Fokus, die die Besucher an Carolina Trautner herantrugen und mit ihr diskutierten. Unter anderem ging es um die Herausforderungen für die Landwirtschaft, eine gesicherte und nachhaltige Energieversorgung, den Fachkräftemangel in sozialen Berufen oder die gerechte Verteilung von Flüchtlingen. Trautner nahm die Themen und Anregungen der Menschen auf und versprach, diese auch mit in die entsprechenden politischen Gremien mitzunehmen.

Mit dabei waren auch der Bürgermeister von Langenneufnach, Gerald Eichinger, Mickhausens Altbürgermeister, Anton Müller, sowie der Landtagskandidat und Geschäftsführer der CSU-Kreistagsfraktion, Dr. Ludwig Lenzgeiger, der ebenfalls die Gelegenheit nutzte, sich mit den Besuchern auszutauschen.

Gemeinsam mit der CSU-Königsbrunn lädt die Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Carolina Trautner zu einem Abend, der unter dem Motto „Politisches Sommergespräch im Biergarten“ steht, ein.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 27. Juli 2023 ab 19:00 Uhr im Biergarten des Trachtenheims in Königsbrunn (Donauwörther Str. 46) statt.

Bei schlechtem Wetter wird in das Lokal ausgewichen.

Die Bürger haben dabei die Möglichkeit, direkt mit der Landtagsabgeordneten Carolina Trautner ins Gespräch zu kommen.

 

Die Kinderbetreuung und die gemeindliche Entwicklung mit der Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes und die angedachte Ortsumfahrung standen im Fokus des Gemeindebesuches der Landtagsabgeordneten Carolina Trautner in Hiltenfingen. Im Rathaus wurde die Parlamentarierin von Bürgermeister Robert Irmler und 2. Bürgermeister Michael Weber empfangen. Beim Austausch erläuterten die beiden Vertreter der Gemeinde die wichtigsten aktuellen Projekte und Vorhaben Hiltenfingens. Nachdem Carolina Trautner im vergangenen Jahr bereits bei der Einweihung des Neubaus vom örtlichen Kindergarten zu Gast war, ging es beim Gespräch um die Sicherung von Fachkräften und Überlegungen zur Mittagsbetreuung. Des Weiteren stellte Bürgermeister Irmler die Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde dar, der sich insbesondere durch die Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes Zukunftschancen insbesondere für heimische Unternehmen verspricht. „Die Gemeinde Hiltenfingen agiert mit viel Weitsicht und stellt sich mit Elan den zukünftigen Herausforderungen, indem sie frühzeitig ihre Projekte angeht und fortentwickelt“, zeigte sich Trautner von den Plänen sehr angetan.

Austausch im Rathaus Hiltenfingen
Foto: Stephan Dölle

Die zweite Station war der Besuch des Unternehmens „Regenwerk“. Dort führte der geschäftsführende Gesellschafter Arne Lichtnauer gemeinsam mit Vertriebsleiter Marian Gerbert durch den Betrieb und stellte die Entwicklung dar. So erläuterten sie, dass „Regenwerk“ aus der Handelsvertretung Sanitärsysteme Lichtnauer hervorging und mittlerweile über 40 Arbeitsplätzen. Aufgrund des stetigen Wachstums hat der Spezialist für hochwertige Sanitärprodukte seinen Hauptsitz in Hiltenfingen kontinuierlich erweitert und plant aktuell eine neue Unternehmenszentrale. „Es ist beeindruckend zu sehen, in welcher Zeit sich das Unternehmen durch kluges unternehmerisches Agieren zu einem sogenannten „Hidden Champion“ entwickelt hat. Gut, dass der kontinuierliche Kurs fortgesetzt werden soll und am heimischen Standort dauerhaft hochwertige Arbeitsplätze gesichert werden“, stellte Trautner abschließend fest.

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