Zur dauerhaften Stärkung der Sport- und Schützenvereine hat der Bayerische Landtag für die Jahre 2024 und 2025 zusätzliche Mittel von jeweils zehn Millionen Euro für die sogenannte Vereinspauschale beschlossen. Damit stehen bayernweit rund 33,7 Millionen Euro zur Verfügung. Zwischenzeitlich wurde der Wert einer Fördereinheit nach den Sportförderrichtlinien für das Jahr 2024 mit 40 Cent festgelegt.
Das bedeutet, dass Sport- und Schützenvereine im Landkreis Augsburg mit einer Förderung nach der Vereinspauschale in Höhe von rund 650.000 Euro profitieren.
Im Zuge der Energiekrise hatte der Ministerrat im November 2022 eine Verdoppelung der Vereinspauschale für das Jahr 2023 beschlossen. Im Jahr 2023 lag der Wert einer Fördereinheit bei einfach 30 Cent und verdoppelt 60 Cent. Im Vergleich zum Jahr 2023 konnte der einfache Wert somit um 10 Cent von 30 Cent auf 40 Cent gesteigert werden.
„Die Erhöhung des Förderwerts ist ein wichtiges Zeichen und zeigt die Unterstützung des Freistaats für unsere Sport- und Schützenvereine. Vereine sind für unser soziales Gefüge von unschätzbarer Bedeutung. Dort wird wertvolle Nachwuchsarbeit für Kinder und Jugendliche geleistet und sie übernehmen damit eine gesellschaftlich bedeutsame Aufgabe“, so die frühere Sozialministerin und Landtagsabgeordnete Carolina Trautner.
Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Als Berechnungsgrundlage dafür dient die Mitgliederzahl. Zudem wird auch die Anzahl von Trainern und Übungsleiterlizenzen berücksichtigt.
Eine spannende Woche durfte Johanna Lehle aus Schwabmünchen im Rahmen ihres Schülerpraktikums erleben. Als Praktikantin begleitete sie Carolina Trautner in der letzten Plenarwoche vor der parlamentarischen Sommerpause.
Neben der Mitarbeit im Stimmkreisbüro konnte sie so Einblicke in Sitzungen des Bayerischen Landtags, Arbeitskreissitzungen und Gesprächsrunden gewinnen. Daneben nahm Johanna Lehle gemeinsam mit der früheren Sozialministerin an zahlreichen Terminen teil und bekam so mit, wie abwechslungsreich der Tagesablauf einer bayerischen Landtagsabgeordneten ist.
Nach der Praktikumswoche fasste Johanna Lehle ihre Erfahrungen kurz zusammen: „Diese Woche gefiel mir sehr gut, da ich sehr viele neue Eindrücke gewinnen und Sachen lernen konnte. Es war eine sehr schöne Erfahrung.“
Mit den Besuchern direkt ins Gespräch kommen - darum ging es der Landtagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden Carolina Trautner bei ihrem Sommergespräch im Biergarten in Adelsried.
Einem kurzen Bericht aus München zu unterschiedlichen Themen wie die Einrichtung einer Enquête-Kommission zum Bürokratieabbau, dem Hochwasserschutz bis hin zu den Herausforderungen in der Wirtschaft wie dem Fachkräftemangel im Handwerk, der Erziehung und im Gesundheitssektor folgte der direkte Austausch. Weitere Gesprächsthemen umfassten die innere sowie Anliegen aus dem Kreistag wie die Bahnstrecke Augsburg-Ulm. Auch soziale Themen wie die Ganztagsbetreuung und die Rolle sozialer Netzwerke wurden diskutiert. Trautner setzte sich dabei von Tisch zu Tisch, um sich mit den zahlreichen Besuchern direkt auszutauschen, wovon diese auch rege Gebrauch machten.
Dabei waren es unterschiedliche Themen, die die Besucher an Carolina Trautner herantrugen und mit ihr diskutierten. Trautner nahm die Themen und Anregungen der Menschen auf und versprach, diese auch nach München mitzunehmen.
Mit dabei waren auch der Bürgermeister von Adelsried, Sebastian Bernhard, der CSU-Ortsvorsitzende Matthias Barth, sowie der stellvertretende Landrat Hubert Kraus.
Zu einem Besuch in das Berufsbildungs- und Jugendhilfezentrum Sankt Elisabeth der Katholischen Jugendfürsorge in Augsburg kam kürzlich die Landtagsabgeordnete und frühere Sozialministerin Carolina Trautner. Nach einer kurzen Vorstellung der Teilnehmervertretung hatte sie die Möglichkeit, sich bei einem Rundgang selbst ein Bild zu machen
Beim gemeinsamen Austausch ging es um die aktuelle Situation und die Entwicklung im Bereich Reha, Ausbildung und berufliche Maßnahmen. Carolina Trautner zeigte sich von den Angeboten sehr beeindruckt und freute sich über die gegebenen Einblicke.
Gemeinsam mit der CSU-Adelsried lädt die Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Carolina Trautner zu einem Abend, der unter dem Motto „Politisches Sommergespräch im Biergarten“ steht, ein.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 23. Juli 2024 ab 19:00 Uhr im Biergarten des Parkhotels Schmid, Augsburger Straße 28, Adelsried, statt.
Bei schlechtem Wetter wird in das Lokal ausgewichen.
Die Bürgerinnen und Bürger haben dabei die Möglichkeit, direkt mit der früheren Bayerischen Sozialministerin Carolina Trautner ins Gespräch zu kommen.
Wie der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, mitteilt, stehen in den drei Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Sozialer Zusammenhalt“, „Lebendige Zentren“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für ganz Bayern insgesamt 198 Millionen Euro für 423 Städte und Gemeinden zur Verfügung.
Die örtliche Stimmkreisabgeordnete im Bayerischen Landtag, Carolina Trautner, freut sich zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz, dass davon unter anderem 4,5 Millionen Euro für das Königsbrunner Stadtzentrum und 3,9 Millionen Euro für den Stadtkern von Schwabmünchen vorgesehen sind.
Mit Mitteln aus der Städtebauförderung unterstützen der Bund und der Freistaat Bayern die Kommunen in den drei Bund-Länder-Programmen bei der baulichen Anpassung der städtischen Infrastruktur, die Wiedernutzung von Industrie-, Gewerbe- oder Militärbrachen, beim Erhalt und der Wiederbelebung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung. Aber auch Maßnahmen des Klimaschutzes sowie zur Anpassung an den Klimawandel fallen darunter.
„Die Städte Königsbrunn und Schwabmünchen haben bereits in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, um ihre Zentren noch attraktiver zu gestalten. Mit den neuen Förderzusagen können die eingeschlagenen Wege fortgesetzt werden. Zudem freut uns, dass aus dem Programm für sozialen Zusammenhalt die Lechfeldgemeinden weiter gefördert werden“, sind sich die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner und der Abgeordnete aus dem Deutschen Bundestag Hansjörg Durz einig.
Die Förderungen im Einzelnen sind:
Gemeinde Graben: 30.000 Euro: AGLechfeldgemeinden
Gemeinde Klosterlechfeld: 150.000 Euro: AGLechfeldgemeinden
Stadt Königsbrunn: 4.460.000 Euro: Stadtzentrum
Stadt Schwabmünchen: 3.918.000 Euro: Stadtkern
Gemeinde Untermeitingen: 120.000 Euro: AGLechfeldgemeinden
Das Unternehmen henova, das sich erst vor wenigen Jahren im nördlichen Gewerbegebiet der Stadt Schwabmünchen niedergelassen hat, bietet IT-Dienstleistungen und Software-Entwicklungen für Ärztinnen und Ärzte im südbayerischen Raum. Dies bot einen guten Anlass für die örtliche Landtagsabgeordnete Carolina Trautner für einen Betriebsbesuch, die im Landtag im Gesundheitsausschuss sitzt.
René Steinbach, Geschäftsführer und Mitbegründer der henova GmbH, führte beim Austausch aus, dass der Softwarespezialist insbesondere Softwarelösungen entwickelt, durch die sich Vorteile für die Anwendung von Praxisverwaltungssoftware in den Arztpraxen ergeben. Dadurch würden insbesondere die Arbeitsabläufe in den Arztpraxen erleichtert, was aber auch für Patienten von Nutzen ist, da die Abläufe so genauer koordiniert und die Verwaltung effizienter gestaltet werden können. Weiterhin plane henova, beteiligte Patienten künftig mit einer Vielzahl von Services rund um die eigenen Daten zu versorgen.
Carolina Trautner zeigte sich von den bestehenden Angeboten und den kommenden Vorhaben sehr angetan: „Wir müssen im Gesundheitssystem noch stärker die Chancen der Digitalisierung nutzen. Dokumentationen können durch die Prozesse, die henova ermöglicht, deutlich leichter erledigt werden. Somit wird ein wichtiger Beitrag zu effizienteren Abläufen geleistet.“
Auch dass das Schwabmünchner Unternehmen verstärkt auf die Ausbildung von Mitarbeitern und einen sehr hohen Anteil an Auszubildenden setzt, freute die Gesundheitspolitikerin sehr: „Wir haben in vielen Branchen Fachkräftemangel zu verzeichnen. Durch die Ausbildung vor Ort wird dem bewusst entgegengetreten und gleichzeitig die Bindung zum Unternehmen erhöht.“
Der Markt Fischach und die Gemeinde Wehringen erhalten durch die Städtebauförderung Fördergelder von insgesamt 264.000 Euro. Die Stimmkreisabgeordnete und frühere Sozialministerin Carolina Trautner begrüßt die Förderungen, für die sie sich stark gemacht hatte.
In diesem Jahr stehen für ganz Bayern insgesamt rund 90 Millionen Euro für 287 Städte und Gemeinden zur Verfügung.
Förderschwerpunkt im Bayerischen Städtebauförderungsprogramm sind die Innenstädte und Ortskerne im ländlichen Raum. 75 Prozent der Mittel des Bayerischen Programms fließen in den ländlichen Raum.
Mit den Fördergeldern sollen insbesondere die Innenentwicklungen der jeweiligen Kommunen gestärkt werden „Ziel ist es, mit der Förderung die Lebens- und Aufenthaltsqualität in unseren Kommunen zu erhöhen“, so Carolina Trautner. „Wir brauchen lebendige Stadt- und Ortsmitten, wo Begegnungen stattfinden und gleichzeitig die Fläche geschont werden kann.“
Die Förderungen im Einzelnen sind:
Fischach: Ortskern 54.000 Euro
Wehringen: Ortskern 210.000 Euro
Der Markt Zusmarshausen erhält durch die Städtebauförderung Fördergelder für den Ortskern in Höhe von 84.000 Euro. Die Stimmkreisabgeordnete und frühere Sozialministerin Carolina Trautner begrüßt die Förderung, für die sie sich stark gemacht hatte.
In diesem Jahr stehen für ganz Bayern insgesamt rund 90 Millionen Euro für 287 Städte und Gemeinden zur Verfügung.
Förderschwerpunkt im Bayerischen Städtebauförderungsprogramm sind die Innenstädte und Ortskerne im ländlichen Raum. 75 Prozent der Mittel des Bayerischen Programms fließen in den ländlichen Raum.
Mit den Fördergeldern sollen insbesondere die Innenentwicklungen der jeweiligen Kommunen gestärkt werden „Ziel ist es, mit der Förderung die Lebens- und Aufenthaltsqualität in unseren Kommunen zu erhöhen“, so Carolina Trautner. „Wir brauchen lebendige Stadt- und Ortsmitten, wo Begegnungen stattfinden und gleichzeitig die Fläche geschont werden kann.“
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