Zusammen mit Bürgermeister Paul Metz besuchte die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner die neue Stadtberger Kinderkrippe „Arche Noah“ und besichtigte im Anschluss noch den Apothekengroßhandel Phoenix.
Bei einem kleinen Rundgang zeigte die Leiterin Gabriele Bentlage die im Dezember 2013 eröffnete Kinderkrippe, die sich durch großzügige Spielflächen, viel Tageslicht und angenehme Schlafzimmer auszeichnet. Das Hauptaugenmerk wird in der Krippe „Arche Noah“ nicht auf vorgefertigte Spielsachen gelegt, sondern vielmehr auf freies Spielen sowie Basteln und Entdecken mit Alltagsgegenständen. Angetan waren Bürgermeister Paul Metz und die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner davon, dass hier spielerisch die Möglichkeit geboten wird, selbst zu begreifen, zu experimentieren, die Welt zu erfahren und zu erkunden.Carolina Trautner stellte die Bedeutung der Kinderkrippe für die Stadt Stadtbergen, gerade im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, heraus und dankte Frau Bentlage stellvertretend für ihr ganzes Team für die wertvolle Arbeit.
Anschließend wurden Bürgermeister Paul Metz und die Abgeordnete Carolina Trautner vom Apothekengroßhandel Phoenix empfangen. Dort stellte Betriebsleiter Paul Macher die Phoenix-Guppe vor und erläuterte die Bedeutung des pharmazeutischen Großhandels als wichtiges Bindeglied in der Arzneimittel-Versorgungskette. Die Phoenix-Gruppe sei einer der führenden Pharmahändler in Europa und beliefere jeden Tag Millionen von Menschen verlässlich mit Arzneimitteln. Kunden von Phoenix seien dabei öffentliche Apotheken, Krankenhausapotheken, von dispensierenden Ärzten betriebene Hausapotheken und medizinische Einrichtungen. Carolina Trautner, die vor ihrem Abgeordnetenmandat als Apothekerin gearbeitet hat, betonte dabei die Wichtigkeit der Apotheken vor Ort für die wohnortnahe, zuverlässige und sichere Arzneimittelversorgung. Gleichzeitig war sie sich mit Bürgermeister Paul Metz einig, dass die Apothekerinnen und Apotheker durch kompetente Beratung im direkten Patientenkontakt einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten.
Als letzten Programmpunkt hatte die Abgeordnete zu einer Bürgersprechstunde geladen, um persönlich Anliegen und Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern aufzunehmen. „Mir ist es sehr wichtig, direkt im Gespräch zu erfahren, wenn die Menschen ein Problem haben. Gerne bin ich hierfür Ansprechpartnerin, um zu sehen, ob und wie in der jeweiligen Situation geholfen werden kann.“